
Die EAA-Fachberatenden beim Netzwerkkarten-Workshop
Das Forschungsprojekt „Evaluation der Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber*innen, betrachtet als Soziale Innovation im Eco-System von Rehabilitationssystem und Arbeitsmarkt (EvaEfA)“ der TU Dortmund startet in die 2. Projektphase.
Wie sich bereits in der ersten Projektphase herausgestellt hat, sind die EAA vor allem eines: Netzwerker*innen.
Die Netzwerke der EAA-Fachberatenden sind komplex und weit gefächert. So ergab sich aus der ersten Projektphase bereits, dass jede*r EAA-Fachberatende im Schnitt 35 Netzwerkkontakte hat. Somit kommen die EAA im Rheinland auf insgesamt 700 Netzwerkkontakte, die sich auf 32 verschiedene Institutionen verteilen. Bei den Netzwerkkontakten ist anzumerken, dass es möglicherweise Überschneidungen von einzelnen Kontaktpersonen gibt, da unterschiedliche Fachberatenden gleiche Netzwerkpartner*innen haben können. Ebenso wurden als Netzwerkkontakte zum Teil auch Institutionen genannt, hinter denen also mehrere Kontaktpersonen stehen können.